FOI®: Funktionelle Orthonomie und Integration
Was ist FOI®
FOI® ist ein neuartiges Therapiekonzept und funktioniert genial einfach. Die Funktionelle Osteopathie und Integration (FOI®) basiert auf der Tatsache, dass alle Gelenke und Strukturen im Körper miteinander in Verbindung stehen. Funktioniert ein einziges Gelenk nicht richtig, hat dies Einfluss auf Strukturen und Funktionen in anderen Körperregionen.
Wenn nun also ein Gelenk nicht (mehr) richtig funktioniert, wird sich früher oder später irgendwo ein Schmerz entwickeln. Die Stelle des Schmerzes und die Ursache des Schmerzes (sprich dem Gelenk, das nicht richtig funktioniert) können weit auseinander liegen.
„So können beispielsweise Kopfschmerzen entstehen, wenn ein Fuss nicht richtig funktioniert.“
Für welche Personen ist FOI® geeignet?
Da FOI® eine sehr sanfte Behandlungsmethode ist, eignet sie sich für jegliche Personen und Altersgruppen – selbst für Kinder.
Die Befundaufnahme
Jede Behandlung mit FOI® beginnt mit einer kurzen Befundaufnahme. Im Laufe des Lebens häufen sich kleinere und grössere Traumas an, viele davon gehen vergessen, vieles davon kann ein Körper kompensieren. Ist das nicht mehr der Fall, reagiert er mit Schmerzen. Deshalb interessiert uns Ihre Geschichte, auch Vorfälle in der Kindheit und Jugend können Ursache von Schmerzen sein.
Die FOI® Behandlungstechniken sind sanft und effizient. Es wird vorwiegend mit Oszillationen – das sind schwingende Bewegungen und entspannenden Techniken gearbeitet. Wir klären Sie laufend über unsere Befunde auf und erläutern mögliche Zusammenhänge mit anderen Beschwerden. Gleichzeitig instruieren wir Sie, was Sie zu Hause zusätzlich für Ihre Genesung unternehmen können.
Manualtherapeutisches Konzept
Struktur- und Gelenksschonend
Schmerzfrei
Effektiv
Das Mulligan Konzept ist nach seinem neuseeländischen Begründer Brian Mulligan benannt. Mulligan ist davon ausgegangen, dass schon geringe Stellungsfehler von Gelenkspartnern die Ursache von Bewegungseinschränkung und Schmerz sein kann. Durch passive Gelenkstechniken aus der manuellen Therapie – kombiniert mit aktiven Bewegungen des Patienten – können solche Probleme korrigiert werden.
Die Therapie wird dabei immer an die persönliche Situation des Patienten angepasst. Tritt etwa eine eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit ausschließlich im Stehen auf, wird auch im Stehen behandelt. Schmerzfreiheit ist dabei oberstes Gebot. Zahlreiche Studien konnten einen positiven Effekt dieser Behandlung auf neurophysiologischer Ebene nachweisen.
Kristin Seifert
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Ihre PHYSIOTHERAPIE in Graz
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